Der große Umzug nach Frankreich

Wir mussten damit beginnen, unseren Hausrat auf die Häuser in Frankreich und Emmen aufzuteilen. Frankreich wird unser Hauptwohnsitz sein und daher ging der größte Teil des Hausrats dorthin. Der Rest wurde zwischen unserem neuen Wohnort in Emmen, dem Secondhand-Laden, der Familie und Freunden aufgeteilt, und der letzte Rest ging an die Umweltdeponie. Was war das für eine Arbeit! Was für ein Durcheinander, pardon, schöne Sachen, sich im Laufe der Zeit angesammelt haben. Wir alle kennen das – einfach in den Keller stellen, das räumen wir später auf… also sollte das nie wieder passieren.

Und ist alles gut gegangen? Nun ja, es war eine Frage von Versuch und Irrtum: Unser Bett musste zum Beispiel durch das Fenster, und das Aufstellen des Holzofens (aus dem Lieferwagen heraus, hineinfahren und den Ofen aufstellen) dauerte vier Stunden.

Die Batterie des Aufsitzrasenmähers hielt drei Stunden lang. Dann durfte ich das Gras mit einer Schere schneiden. Und dann versuche, mit deinem besten Franzosen in einer Firma zurechtzukommen, die Aufsitzrasenmäher verkauft. Eine echte Herausforderung! Im April haben wir auch mit dem Mähen des Rasens begonnen. Da wir das ganze Frühjahr über nicht gemäht hatten, war das Gras etwa 1,5 Meter hoch. Nachdem wir eine neue Batterie in den Mäher eingesetzt hatten, mähten wir geduldig das Gras. Beim Mähen stießen wir auch auf den oben abgebildeten Baum, der Ed und Willem gehört. Immer noch nett, diese Nachbarn.

Die Mühle und unser Büro werden nun als Zwischenlager genutzt. Aber wir haben es geschafft, wir sind drüber! Dies sind nur kleine Hindernisse bei der Verwirklichung unseres großen Traums.

Alles ist jetzt da, wo es sein soll. Wie fleißig wir gewesen sind und wie hart wir gearbeitet haben. Aber es hat sich gelohnt. Wir sind glücklich und erfreut.